![](https://GOLDENE-WAND.CH/image/26.jpg)
GEWICHT: 62 kg
Brüste: 80C
60 min:140€
Bdsm: +80€
Intime Dienste: Devot, Oral, Klassisch, Franzosische Erotik, Bisexuell: ja
Im Jahr , fünf Jahre nach Beendigung des furchtbaren Weltkrieges, schöpften die Dilsberger wieder Hoffnung: Die Wasserversorgung war auf einem zufriedenstellenden Stand. Viele der Kleinbauern hatten Arbeit in den nahegelegenen Lederwerken, bei der Stadt Neckargemünd oder wenigstens im Winter im Forst gefunden. Niemand im Dorf musste mehr Hunger leiden, wenn auch das Essen sehr einfach war: Die Woche über gab es Kartoffeln in unterschiedlichen Formen und am Sonntag stand in den meisten Häusern ein Stück Fleisch auf dem Tisch.
In den kleinen Häusern an der Mauer der Feste herrschte drangvolle Enge: Meist lebten drei Generationen unter einem Dach, so dass bei weitem nicht jeder Bewohner ein eigenes Zimmer für sich beanspruchen konnte. Der fünfundzwanzigjährige Sohn Hans hatte sich auf dem Dachboden eine notdürftige Schlafstätte eingerichtet, in der er allerdings nur in der Mitte stehen konnte. Dennoch war er glücklich, eine Ecke im Haus ganz für sich zu besitzen.
Hans hatte nach dem Ende der Volksschule keine Lehre absolvieren können, da sein Vater nicht in der Lage war, das dafür notwendige Lehrgeld aufzubringen. Dabei hatte er noch das Glück, dass er von Anfang an — da er mit vierzehn Jahren noch sehr klein war — dem Betriebselektriker zugeteilt worden war.
So hatte er inzwischen einen guten Überblick über alle elektrischen Anlagen des Lederwerks und auch seine theoretischen Kenntnisse waren anerkannt. Der erfahrene Betriebs-Elektriker Hugo Braun hatte ihm viel beigebracht und ihm auch einige Fachbücher zur Verfügung gestellt. Die Familie Meier gehörte zu den ärmeren Familien in Dilsberg: Sie lebten hauptsächlich von der sehr bescheidenen Landwirtschaft, zu der einige Wiesenstücke am Eisenfresser und vier kleinere Getreideäcker am Dilsbergerhof gehörten.
Von den drei Schweinen, die sie jedes Jahr aufzogen, war eines für die Familie bestimmt. Die beiden anderen wurden verkauft. Das Gemüse, den Salat und die Kräuter wurden hauptsächlich von der Mutter Maier in ihrem Garten am Hang unterhalb der Feste angepflanzt. Hans musste von seinem Lohn das meiste zuhause abgeben, damit alle zu leben hatten und der kleine Anbau an die Scheune finanziert werden konnte, in den seine inzwischen schwangere Schwester mit ihrem Mann einziehen sollte.