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Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. In viel zu jungen Jahren begann unsere Autorin, das Nachtleben zu erkunden.
Heute ist ihr die Zeit peinlich. Die vor mir selbst. Im Alter von 14 bis 17 habe ich in ein rosa Buch mein Leben geschrieben. Nichts davon ist, seien Sie da sicher, zitierfähig. Aber damit Sie verstehen, wer ich damals war — oder zu sein glaubte — wo mein Anfang im Nachtleben liegt, in meiner "Nachtsicht", skizziere ich an dieser Stelle kurz.
Ich, ein Partymäuschen, das seine Erfüllung im Ausgehen finden wollte. Das war ich. An nur einem Wochenende war ich in drei Clubs. Manchmal in einer einzigen Nacht. Ich war tussig, mit sehr viel schwarzem Kajalstift. Enge Hüftjeans, High Heels. Perlenohrringe und geliehene Louis-Vuitton-Tasche, die mir meine Eltern niemals hatten kaufen wollen. All das sollte mich reif wirken lassen, so hoffte ich. Durch die Begleitung jähriger Erics und Bastis dachte ich, nachts einen gewissen Kompetenzzuschuss zu erlangen.
Dabei sah ich noch mit 16 aus wie Den Typen mit Führerschein, die ihren Arm um mich legen durften, war das egal. Rein und unbefleckt schien mein Wesen — reizvoll genug.
Ich habe früh mit diesem vermeintlich erwachsenen Leben begonnen. Und mit dieser Form genauso früh wieder aufgehört. Als Gleichaltrige anfingen, auszugehen, war ich längst Frührentnerin — abgeklärt, wichtigtuerisch, wenn auch nicht asketisch. Dorthin würde man mich heute nicht mal mehr für Geld kriegen. Und wir. Rein kam ich mit geliehenen Ausweisen volljähriger Bekannter, stand auf Gästelisten oder kannte Darko und Ritschie an der Tür. In der Schule wurde bis Mittwochvormittag das vergangene Wochenende analysiert, ab nachmittags das nahende geplant.