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Auf Parkplätzen beim Friedhof Friedental finden sich immer wieder Spuren des Strassenstrichs. Dies, obwohl die Polizei regelmässig Kontrollen macht. In der Stadt Luzern ist vor einem Jahr das Reglement über die Strassenprostitution in Kraft getreten.
Seither hat sich der Strassenstrich von der Tribschenstadt und vom St. Karli ins Gebiet Ibach verlagert.
Freier suchen für ihr Geschäft mit den Prostituierten abgelegene Bereiche, so beispielsweise Parkplätze nahe Ibach. Betroffen sind dabei auch die Parkplätze beim Friedhof Friedental. Die ekligen Hinterlassenschaften finden sich zeitweise sogar auf dem Friedhofgelände. Deswegen habe es schon schriftliche wie auch mündliche Reklamationen von Friedhofbesuchern gegeben, die Kondome auf dem Friedhofgelände vorfanden.
Das Gelände sei öffentlich zugänglich, auch nachts. Der Friedhof Friedental wird laut Suter nicht durch Sicherheitsfirmen überwacht. Allerdings mache die Polizei regelmässig Kontrollen. Dies bestätigt Polizeisprecher Kurt Graf: «Sobald wir Hinweise erhalten, kontrollieren wir intensiver. Für Cornel Suter ist klar: «Falls sich die Fälle in der wärmeren Jahreszeit häufen, werden wir dies der Luzerner Polizei und der Städtischen Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit wieder melden. Hilfe E-Paper Newsletter Todesanzeigen Services.
Abonnemente Regionalausgabe Luzern. LUZERN: Strassenstrich tangiert Friedhof. Susanne Balli Wie hier im Ibach warten auch beim Friedental Prostituierte auf ihre Freier. Aktuelle Nachrichten. Vorsicht bei Waffenimitaten. Wer als Gangster, Pirat oder Cowboy fasnächtlich unterwegs ist, muss bei der Wahl seiner Waffe aufpassen. Mit einer harmlosen Wasserpistole kann man bereits gegen das Waffengesetz verstossen.