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Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Demokratische Republik Kongo wird derzeit gewarnt. Aktuelle und detaillierte Zahlen bieten das kongolesische Gesundheitsministerium und die Weltgesundheitsorganisation WHO. Für diesen sollen Reisende sich im Vorfeld beim kongolesischen Gesundheitsministerium registrieren. Dieser muss von einem vom kongolesischen Gesundheitsministerium anerkannten Institut stammen.
Der Flughafen Kinshasa wird von internationalen Fluggesellschaften angeflogen und auch der nationale Flugverkehr wurde wieder aufgenommen. Dieser darf nicht älter als sieben Tage sein. Im Falle einer Infektion mit dem Virus kann nicht von einer angemessenen Behandlung ausgegangen werden. Dies betrifft neben zahlreichen Provinzen inzwischen auch die Hauptstadt Kinshasa. Der Ebola-Ausbruch im Nordosten des Landes, der begann, wurde am Juni für beendet erklärt.
Auch der Kampf gegen Covid steht auf der Agenda. Vor Reisen in die östlichen und nordöstlichen Landesteile sowie die Kasai- und Lomami-Provinzen wird gewarnt.
In diesen Provinzen kommt es immer wieder zu gewaltsamen Zwischenfällen zwischen den kongolesischen Sicherheitskräften und bewaffneten Gruppen, insbesondere der Allied Democratic Force ADF.
Vor allem in und um Beni Nord-Kivu könnte sich die angespannte Sicherheitslage vor diesem Hintergrund noch verschärfen. Weitere Ausschreitungen, auch gegenüber Nichtregierungsorganisationen und internationalem Personal können nicht ausgeschlossen werden. In einigen Gebieten ist es in der Vergangenheit auch zu Entführungen gekommen. Ein Aufenthalt in diesen Gebieten muss unbedingt durch ein tragfähiges Sicherheitskonzept abgesichert sein. In den anderen Landesteilen wird zu erhöhter Wachsamkeit geraten.