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Der letzte Eintrag, bevor es in den Heimaturlaub geht. Weiter lesen Brennende Berge als Wegweiser in die Unterwelt. Jährlich findet am Zu O-Bon August fahren die meisten Japaner, nach Hause bzw. Sprich, ganz Japan ist unterwegs - dieses Jahr war ein besonders hohes Verkehrsaufkommen in Richtung Tohoku bzw. Fukushima zu verzeichnen, da viele, die durch Tsunami und AKW-Unfall nicht mehr in ihre Häuser zurückkehren können, extra an O-Bon zu den Grabstätten ihrer Familien zurückgefahren sind.
Meistens wird das mukaebi am August oder Juli nach dem Mondkalender wird O-Bon am Monats gefeiert, in einigen Regionen Japans beginnt O-Bon am Juli und endet am Juli vor dem Haus angezündet. Deswegen ist es auch ideal, bei einem 2-tägigen Aufenthalt in Kamakura einen Abstecher nach Enoshima zu machen wobei man sich schon zumindest einen halben Tag für die Besichtigung einplanen sollte.
Standort: Kawasaki, Präfektur Kanagawa, Japan. Recently, a new form of demonstration against sexual violence called 'slut walk' is spreading over the world.
The first 'slut walk' was held in Toronto, Canada, on 3rd April and started when a police officer from the Police in Toronto - who spoke at a safety forum of the York University on crime prevention - recommended women 'not to dress like a slut' to prevent sexual violence and rape. Which means, it's the women's own fault if they get raped, because they dressed like sluts and their clothes were screaming something like 'yesyesyes'.
It's a common 'excuse' used by many people not only men to say, that rape is a crime which mainly occurs in summer, because of the 'slutty' dress of women. That's not true. Eigentlich hätte Fat Man , wie die A-Bombe genannt wurde, über der Stadt Kokura, welche zwischen Hiroshima und Nagasaki liegt, abgeworfen werden sollen, jedoch lies die Wetterlage dies nicht zu. Eigentlich hätte im Falle von Nagasaki den strategisch wichtigen Konzern Mitsubishi treffen sollen, verfehlte diesen jedoch um 2 km und ging über dicht besiedeltem Wohngebiet nieder.