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In Kolumbien leben etwa 10 bis 11 Millionen Schwarze. Sie bilden die am stärksten isolierte, diskriminierte und benachteiligte Bevölkerungsgruppe des Landes. In den letzten Jahrzehnten litten die Afrokolumbianer insbesondere unter der massiven Vertreibung aus ihren angestammten Gebieten in der Pazifikregion. Schwarze Jugendliche finden nur schwer Zugang zu Bildungsinstitutionen und Berufsausbildung.
Von Kindern, die die Schule besuchen, gelangen angeblich nur zwei bis zum Ende der Sekundarstufe, und nur einer erreicht einen Studienabschluss. Sie machen dort etwa ein Drittel der Gesamtbevölkerung aus. Fast überall sind sie Opfer von rassistischer Diskriminierung und gesellschaftlicher Exklusion. Dort bevölkern sie hauptsächlich die Elendsviertel.
Kinder im Urwald an der Pazifikküste, Das Durchschnittseinkommen von Schwarzen liegt bei Dollar im Jahr, der Landesdurchschnitt beträgt 2. Keine andere ethnische Minderheit Kolumbiens vegetiert in vergleichbarem Elend. Nirgends ist die Arbeitslosigkeit so hoch wie in den Territorien der Schwarzen. Fast Prozent derjenigen, die irgendeine Beschäftigung gefunden haben, arbeiten im informellen Sektor. Die Lebenserwartung der Schwarzen liegt im Schnitt um 5 bis 10 Prozent niedriger als bei der übrigen Bevölkerung.
Nirgends gibt es so viele unterernährte oder mangelernährte Menschen im Land wie an der Pazifikküste. Ihr Zugang zur sozialen Versorgung ist so erschwert wie zum Gesundheitswesen und zu Bildungseinrichtungen. In politischen Gremien auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene sind Schwarze kaum vertreten.
Nach dem Gesetz sind alle Kolumbianer gleichberechtigt, in Wirklichkeit herrschen gegenüber Schwarzen wie Indios Rassismus, rassische Diskriminierung, Xenophobie, Intoleranz und eine Tendenz zu auswegloser Marginalisierung.