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In Cottbus verdienen vollzeitbeschäftigte Frauen rund vier Prozent mehr als vollzeitbeschäftigte Männer. Unterschiede bei Qualifikation, Berufswahl und Arbeitserfahrung sind bei dieser sogenannten unbereinigten Lohnlücke allerdings nicht berücksichtigt. Frauen unterbrechen wesentlich häufiger als Männer ihre Erwerbstätigkeit für Kindererziehung und Familienphasen. Frauen arbeiten zudem häufig im Büro-, Dienstleistungs- oder Gesundheitsbereich. Tätigkeiten in diesen Bereichen sind meistens nicht nur mit einem geringeren Verdienst, sondern auch mit flacheren Karriereverläufen verbunden.
Viele dieser Faktoren sind je nach Region unterschiedlich stark ausgeprägt. Auf Kreisebene betrachtet unterscheidet sich die unbereinigte Lohnlücke daher erheblich.
Im Bodenseekreis, in Ingolstadt oder im Landkreis Dingolfing-Landau verdienen vollzeitbeschäftigte Frauen beispielsweise rund 40 Prozent weniger als Männer, in Cottbus dagegen vier Prozent mehr. So sei der Bodenseekreis stark vom Maschinenbau und Ingolstadt von der Automobilindustrie geprägt. Den Frauen in Ostdeutschland biete dagegen der öffentliche Dienst häufig attraktive Verdienstmöglichkeiten. Rund ein Fünftel der Frauen in Cottbus arbeitet im öffentlichen Dienst.
Männer sind in Cottbus dagegen überdurchschnittlich häufig in der Zeitarbeitsbranche tätig. In der Industrie sind in Cottbus vergleichsweise wenige Männer beschäftigt. Werden, soweit statistisch verfügbar, die Unterschiede hinsichtlich Qualifikation, Beruf und Arbeitserfahrung berücksichtigt, zeigt sich wieder das gewohnte Bild: Männer verdienen dann überall in Deutschland mehr als Frauen.
Die Vorteile der Frauen in Cottbus hinsichtlich ihrer beruflichen und betrieblichen Merkmale bilden sich nur zum Teil in ihren Einkommen ab. Zum Inhalt springen. Zur Hauptnavigation springen. Zur Unternavigation springen. Zum Infobereich springen. Inhaltsbereich: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Presseinformation des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung vom 7. Zurück zum Seitenanfang springen.