![](https://GOLDENE-WAND.CH/image/100.jpg)
GEWICHT: 48 kg
Boobs: 75 DD Silikon
60 min:80€
Anilings: +70€
Services: Oral ohne Sex, Dominant, Kuscheln/Schmusen, Erotische Ganzkorpermassage, Spanking
Fast alle Studenten träumen davon. Schon mal ausprobiert hat es aber höchstens jeder Fünfte. Unser Autor zum Beispiel. Mit meiner Freundin in der Bibliothek zu lernen, kann anstrengend sein. Ich sitze dann neben ihr, schaue sie an und denke: Sex wäre hier jetzt spannender und entspannender als Slutsky-Zerlegungen, Lagrange-Funktionen und Wettbewerbsmärkte.
Jetzt einfach hinter einem hohen Regal verschwinden und dann Angeblich träumt jeder Vierte davon, das habe ich zumindest mal gelesen. Der Typ im grauen T-Shirt, der drei von diesen roten Gesetzbüchern wie eine Wand vor sich aufgebaut hat? Ich will nicht nur daran denken, ich will es ausprobieren. Ich will wissen, ob Sex in der Bibliothek mehr ist als nur ein guter Gedanke.
Und deswegen frage ich meine Freundin neben mir, ob sie mit mir ausprobiert, welche Orte an der Uni man testen und welche man vergessen sollte. Und weil sich Menschen gerne verteilen, sitzen selbst die knapp zehn Leute, die jetzt in den Semesterferien lernen, in dem riesigen Gebäude so, dass es kaum eine Ecke gibt, in der man mal ungestört ist. Es riecht nach alten Büchern, die Bibliografia hispanica von steckt hier oder der Suomen kirjalliisuus , Dazu feinstes Lernambiente: grauer Linoleumboden, schlecht verputzte Spanplattenwände.
Etwa 20 Meter entfernt sitzt eine Lerngruppe, zwischen uns und ihr vielleicht zehn Bücherregale. In diese Ecke kommt niemand, denke ich. Also los. Ich schaue meine Freundin an — noch mal Bodo Wartke: "Taten warten". Wir küssen uns, versuchen, uns in Stimmung zu bringen. Es funktioniert. Erstaunlich einfach. Platz ist genügend da, sie stützt sich am Tisch ab. Ich halte mich am Handbuch der Abkürzungen N bis O fest, dem achten von zehn Bänden, wie ich später feststelle. Früher habe ich gedacht, dass so was vor allem schnell gehen muss.
Hier hört man aber fast jede Bewegung. Wir machen also langsam und leise. Es ist ein komisches Gefühl, der Reiz kommt vor allem durch die Gefahr, erwischt zu werden.