Geschichte[ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ] Das Ostertal war Bodenfunden zufolge bereits in prähistorischer Zeit bewohnt. In einer Urkunde vom Dies ist die erste bekannte Erwähnung des mittleren Ostertals im Mittelalter.
In einer Bestätigungsurkunde Ottos II. Im Jahrhundert kommt es zu einer wirtschaftlichen Erholung unter den Wittelsbachern.
Die Reformation verbleibt. Nach der Besetzung des Linken Rheinufers durch französische Revolutionstruppen gehörte Niederkirchen von bis zum Kanton St. Wendel im Arrondissement Saarbrücken im Saardepartement. Wendel aufnimmt.
Nach dem Ersten Weltkrieg — und dem Inkrafttreten des Versailler Vertrags wirkte sich diese Grenzziehung, die zwischen Niederkirchen und Sankt Wendel, Saal und Werschweiler verlief, wirtschaftlich stark aus. Wendel fielen an das wirtschaftlich von Frankreich abhängige Saargebiet , während Niederkirchen mit dem mittleren Ostertal pfälzisch blieb.
Jedoch waren viele Ostertaler Arbeiter zwischen und im Saargebiet beschäftigte Grenzgänger und überschritten zwischen Arbeitsstelle und Wohnung zweimal täglich eine Zollgrenze. Wendel nach einer Volksabstimmung den bayerisch-pfälzischen Landkreis Kusel und wechselte in den Landkreis St. Wendel des damals autonomen Saarlands. Hauptanliegen der Ostertaler Bevölkerung war die Arbeitsplatzsicherheit für die meist im Saarland arbeitenden Menschen.
