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Wenn sich die Nacht über Damaskus, der ältesten kontinuierlich bewohnten Stadt der Welt senkt, treten der arabische Sozialismus und seine offiziellen Ordnungshüter, bestehend aus Polizei und zahlreichen Geheimdiensten, in den Hintergrund. Jedem männlichen Ausländer, der nach Einbruch der Dunkelheit über den zentralen Platz von Damaskus, den Märtyrerplatz, spaziert, wird von einem syrischen Schlepper mit einem Augenzwinkern "Fun" angeboten.
Um eine dieser Prostituierten zu treffen, musste man dem Schlepper in verfallene Wohnungen am Stadtrand von Damaskus folgen und sich als Freier - besonders am Wochenende - zunächst in ein Wartezimmer begeben. Auch heute noch gibt es diese Art des "Business". Zwanzig Minuten sind in diesen Etablissements ab zehn Dollar zu haben. Kondome sind bei den Damen manchmal, auf Anfrage, für rund zwei Dollar zu erwerben.
Das katholische Konvent bietet Aussteigerinnen die Chance auf kostenlose Bildung und arrangiert Ausbildungsplätze in Goldschmieden oder Seidennähereien für die von ihren Familien geächteten Mädchen, die statt familiärem Rückhalt nur der Rachetod für die Schande, die sie über die Familie gebracht haben, erwarten können. Da es offiziell keine Prostitution in Syrien gibt, gibt es auch keine offizielle Statistik.
Doch es müssen tausende Mädchen aus dem Ostblock sein, die allnächtlich in den rund Damaszener "Night Clubs" in ihrer Profession als "Ballet-Cabaret"-Tänzerinnen arbeiten.
Für rund zehn Dollar Eintritt darf man einen Blick in die Rotlichtwelt des arabischen Sozialismus werfen. Die "Tänzerinnen" sitzen Wodka oder Whiskey trinkend gelangweilt an der Bar und warten, dass der Manager des Etablissements alle halbe Stunde in die Hände klatscht und sie auf die Tanzfläche treibt.